So., 14.04.2024: „Kein Tier ist egal“ Soli-Bingo!

Liebe Alle,

bald (am Sonntag, 14.04.2024) startet unser „Kein Tier ist egal“ Soli-Bingo für ein Recherche-Kollektiv in Gründung, welches in der Tierindustrie die Situation von Tieren dokumentieren und an die Öffentlichkeit bringen möchte.

Das Soli-Bingo findet von 15 bis 19 Uhr in der K9-Größenwahn (Kinzigstraße 9, Berlin-Friedrichshain) statt.

Es gibt viele großartige Preise, vegane Kuchen & Snacks und eine offene Bar.

Bringt alle eure Freund*innen, Genoss*innen oder Familienangehörige mit, plündert eure Spardosen, spendet und habt dabei eine Menge Spaß mit Bingo-Action und lieben Leuten.

Wir freuen uns schon riesig!

Gewinne, Gewinne, Gewinne und Anarchie!

Unsere kommenden Aktionen im März und April 2024

Liebe Alle,

im März und April steht wieder einiges bei uns an und da wollten wir euch schonmal drauf hinweisen. Zückt also eure Terminkalender und merkt euch unsere nächsten Veranstaltungen vor.

Am Freitag, 29. März sind wir in München zu Gast und halten unseren Vortrag zu „Tierbefreiung & Antidiskriminierung„. Wir wurden von der neuen Lokalgruppe Bayern des Bündnis „Gemeinsam gegen die Tierindustrie“ eingeladen, die sich bei dieser Gelegenheit auch Interessierten vorstellen wird. Wenn ihr also an dem Tag in München seid, kommt doch vorbei. Der Vortrag wird um 14.30 Uhr starten. Veranstaltungsort ist das Kulturzentrum LUISE (Ruppertstraße 5, 80337 München).

Weiter geht es am Sonntag, 14. April mit einem Soli-Bingo für ein Recherche-Kollektiv zum Thema (Massen)Tierhaltung in Gründung. Es ist enorm wichtig, dass immer wieder Bilder aus der Massentierhaltung veröffentlicht werden. Die Aktivist*innen, die das dokumentieren, brauchen dafür Geld für Kameras und Ausrüstung. Wir möchten sie dabei mit unserem Soli-Bingo unterstützen. Es wird zudem eine offene Bar, vegane Kuchen und Snacks geben. Und natürlich tolle Preise, die ihr gewinnen könnt. Kommt am besten mit all euren Freund*innen vorbei. Das Bingo geht von 15 bis 19 Uhr und findet in der K9-Größenwahn (Kinzigstraße 9, 10247 Berlin) statt.

Am Sonntag, 28. April sind wir wieder mit einem Infostand beim Umweltfestival 2024 vertreten. Wir finden es wichtig mit Leuten ins Gespräch zu kommen, Vorurteile gegenüber Anarchismus abzubauen und den Besucher*innen unsere politischen Ideen näher zu bringen. Nur wenn wir ins Gespräch kommen, können wir nachhaltig etwas ändern. Ihr könnt Broschüren und Flyer zu Themen wie Feminismus, Anarchismus, Tierbefreiung, radikale Ökologie und mehr finden, ebenso wie ein paar Bücher und Sticker. Wir freuen uns sehr wenn ihr uns vor Ort besucht und kennenlernt. Das Umweltfestival geht von 11 bis 19 Uhr und finden könnt ihr es hinter dem Brandenburger Tor (Richtung Siegessäule).

Falls ihr Interesse habt uns kennenzulernen, sind das gute Gelegenheit dafür. Wir suchen immer nach neuen Mitstreiter*innen, die sich mit uns für eine befreite Gesellschaft einsetzen möchten. Schaut vorbei oder schreibt uns gerne!

Liebe und Anarchie

 

Mi., 28.02.2024: Gewalt und Militanz als revolutionäres Mittel? – Offenes anarchistisches Diskussionstreffen

Wieder einmal findet unser offenes anarchistisches Diskussionstreffen statt und ihr seid herzlich eingeladen dabei zu sein!
Dieses Mal geht es um das Thema „Gewalt und Militanz als revolutionäres Mittel?“

 


Stattfinden wird es am Mittwoch, den 28.02.2024 um 19 Uhr in der Schreina47 (Schreinerstraße 47, 10245 Berlin).

Die Gewaltfrage gehört sicher zu den großen, immerwährenden Fragen, die notwendigerweise in einer revolutionären Debatte aufkommen und über die sich auch Anarchist*innen von Anfang an gestritten haben. Politiker*innen betonen immer wieder, dass Gewalt kein legitimes politisches Mittel sein kann, obwohl die Legitimation und Anwendung von Gewalt die Voraussetzung von Staatlichkeit ist. Was bedeutet das für Menschen die eine staatenlose Gesellschaft anstreben?
Wie lassen sich, aus einer herrschaftslosen Perspektive, Gesellschaften verändern und wie können sich Menschen aus Unterdrückungsverhältnissen befreien?
Die Einen halten Gewalt und Militanz dabei für moralisch unhaltbar, die Anderen für praktisch notwendig, wieder Andere befinden sich irgendwo dazwischen. Was ist Gewalt und Militanz eigentlich und wie unterscheidet sich anarchistische Gewalt von staatlicher Gewalt? Ist es gerechtfertigt Leid zu verursachen, um größeres Leid zu bekämpfen?
Kann Gewalt und Militanz Menschen befreien oder mündet sie automatisch in neuer Unterdrückung? Sind anarchistische Kräfte überhaupt in der Lage Massengewalt zu organisieren? Sollten Anarchist*innen Pazifist*innen sein oder ist der Pazifismus eine privilegierte Träumerei?
Wir wollen es wagen ein so heikles, aber gerade deswegen so wichtiges Thema zu diskutieren und möchten dabei möglichst unterschiedliche (auch nicht-anarchistische) Perspektiven und Gedanken kennenlernen, um konstruktiv zu streiten.

Zur optionalen Vorbereitung empfehlen wir zwei Videos von Peter Seyferth:

1. Pro-Argumente für den Einsatz von Gewalt (15 min):
https://www.youtube.com/watch?v=VUFzMnV8MfI

2. Contra-Argumente gegen den Einsatz von Gewalt (15 min):
https://www.youtube.com/watch?v=Ocspwx9cVHc


Wir würden euch bitten, euch vorher auf Corona zu testen. Erkennen könnt ihr uns an einem Schild auf dem Tisch oder indem ihr am Tresen nachfragt.

Wir freuen uns auf viele, unterschiedliche Stimmen und Meinungen und auch auf die, die einfach zuhören möchten!

Sa., 20.01.2024: Flyeraktion bei der „Wir haben es satt“-Demo

WHS 2019

Wie jedes Jahr flyern wir auf der großen „Wir haben es satt“-Demo, die für eine Agrar- und Ernährungswende eintritt. Unser Flyer möchte einzelne Punkte und Forderungen der Demo aufgreifen und kritisch hinterfragen bzw. ergänzen. Wir glauben dass es wichtig ist auf einige Forderungen genauer zu schauen und uns zu fragen, ob diese ausreichen, um eine befreite Gesellschaft für alle zu erstreiten.

Daher freuen wir uns sehr auf die Aktion und natürlich auch auf Gespräche mit den Demo-Teilnehmer*innen über unsere Ideen!

Die Demo startet um 12 Uhr am Willy-Brandt-Haus (Stresemannstr. 28, 10963 Berlin).

Falls du bei unserer Aktion dabei sein magst, schreib uns gerne eine Mail. Genauen Treffpunkt und Zeit bekommst du dann –> Kontakt

Sa., 9.12.23: Infotisch und Vortrag bei den Anarchistischen Buchtagen der Bibliothek der Freien

Die Bibliothek der Freien lädt ein zum gemütlichen Treffen mit Kultur, Vorträgen und Workshops zu anarchistischer Theorie und Praxis, Filmen und Ständen von Verlagen und anarchistischen Projekten.

Wir werden mit einem Infotisch (ab 14 Uhr im Robert-Havemann-Saal, 1. Hof, EG) und unserem Vortrag „Gegenseitige Hilfe in Krisenzeiten“ (ab 16 Uhr in der Bibliothek der Freien, 2. Hof, Raum 1102) vertreten sein.

Inhalt des Vortrags: Solidarity not Charity“ war der Slogan vom Common Ground Collective, einer anarchistischen Organisation die nach dem Hurricane Katrina in New Orleans (USA) direkte gegenseitige Hilfe praktizierte. Viele weitere Anarchist*innen sind diesem Beispiel von Grenzenloser Solidarität gefolgt und haben Menschen in und nach Krisensituationen zur Seite gestanden. Der Vortrag möchte das Konzept der Gegenseitigen Hilfe erläutern, aufzeigen wie Selbstorganisierung jenseits von Staaten funktionieren kann und auf einige praktische Beispiele aus den letzten Jahren eingehen. Außerdem sollen auch aktuelle Fälle von anarchistischer/anarchistisch geprägter gegenseitiger Hilfe z.B. in Pandemiezeiten thematisiert werden, sowie verschiedene Organisationsformen wie etwa Food Not Bombs. Der Vortrag möchte somit Möglichkeiten und Chancen von anarchistischer, gegenseitiger Hilfe und Selbstorganisierung aufzeigen und wie diese auch in Krisen funktionieren kann.

Das ist eine gute Gelegenheit verschiedene anarchistische Gruppen/Organisationen aus Berlin kennenzulernen, sich zu vernetzen oder auch einfach anarchistischen Ideen zu lauschen bzw. diese zu lesen.

Wir freuen uns also auf viele Besucher*innen, Genoss*innen und Interessierte!

Zum Welt Vegan-Tag: Die 10 größten Einwände der radikalen Linken gegen Veganismus (und Argumente dagegen) – Neue Übersetzung

Wir wünschen euch allen einen schönen Welt Vegan-Tag!
Weil Tierbefreiung und Anarchismus für uns untrennbar verbunden sind und auch wir immer wieder hören, dass Veganismus diskriminierend sei, gibt es anlässlich des Tages eine neue Übersetzung von uns.

Der Text stammt von Dan Kidby und wurde von uns frei übersetzt, das englische Original findet ihr unter: https://medium.com/@Veganarchy/the-radical-lefts-top-10-objections-to-veganism-and-why-they-suck-5f27d19e801d

Auch wenn wir nicht mit allen Punkten übereinstimmen, finden wir dass er einen wichtigen Beitrag zur Debatte um Veganismus in der anarchistischen und linksradikalen Bewegung liefert. Der Text stammt aus einem US-Amerikanischem Kontext und nicht alle Punkte lassen sich eins zu eins auf die Verhältnisse in Deutschland übertragen, beispielsweise wenn es um sogenannte „fooddeserts“ geht; Gebiete in denen es keine Geschäfte gibt, die gesunde Lebensmittel verkaufen.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen und freuen uns über Feedback!

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Die 10 größten Einwände der radikalen Linken gegen Veganismus (und Argumente dagegen)

Nur weil jemand sich für Antirassismus oder Feminismus einsetzt, heißt dies noch lange nicht, dass diese Person auch ihren Kopf und ihr Herz für Tiere öffnet. Wenn wir versuchen, für die Befreiung der Tiere einzutreten, bekommen wir all die üblichen Einwände, die man von Liberalen hört – eine Debatte mit Linksradikalen aber, bringt einige sehr spezifische Einwände mit sich. Hier sind also Antworten auf 10 gängige Einwände der radikalen Linken gegen den Veganismus.

1) Veganismus ist der Versuch durch Konsum etwas zu verändern

Aus der Außenperspektive wird Veganismus am ehesten als eine Konsumentscheidung dargestellt, aber Veganismus auf einen Akt des Konsums oder des wirtschaftlichen Boykotts zu reduzieren, greift zu kurz.

Veganismus ist eine notwendige Voraussetzung um für Tierrechte einzustehen, man kann nicht die Interessen derer vertreten, die man zum Abendessen isst. Vegan zu leben bedeutet, die Beziehung zu Tieren radikal umzugestalten, von einer Beziehung der Ausbeutung und Herrschaft zu einer Beziehung der Liebe und Solidarität. Indem wir vegan leben, setzen wir die Kreativität und Innovation frei, die notwendig ist, um unsere gesellschaftliche Abhängigkeit von Produkten der Tierausbeutung zu überwinden. Wir entwickeln und entdecken vegane Rezepte, Forschungsmethoden und sogar Kindergeschichten, die nicht auf der Vorstellung der Unterdrückung von Tieren beruhen. Wir bauen alternative Gemeinschaften und Institutionen auf, die modellhaft zeigen, wie eine Gesellschaft ohne etwas so Allgegenwärtiges wie die Ausbeutung von Tieren funktionieren kann. In einer speziesistischen Welt unterstreicht und unterbricht eine ethische vegan lebende Person die normalisierte Gewalt jedes Mal, wenn sie sich weigert, tierische Produkte zu essen oder sich an einen Tisch zu setzen, an dem tierische Produkte konsumiert werden.

Veganismus ist eine tiefgreifende und facettenreiche Form des Widerstands und nur ein Aspekt der umfassenderen Tierbefreiungsbewegung, die viele verschiedene Formen des Aktivismus wie direkte Aktionen, Aufklärungsarbeit und strategische Rechtsstreitigkeiten umfasst.

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Do. 12.10.2023: Workshop „Anarchafeminismus – Eine Einführung“ in der Bibliothek der Freien

Unsere Genoss*innen von der Bibliothek der Freien haben uns eingeladen unseren Workshop „Anarchafeminismus – Eine Einführung“ bei ihnen in den Räumlichkeiten der Bibliothek zu halten. Zu Beginn wird es noch ein kleines Interview mit uns über unsere Arbeit, Themenschwerpunkte und Vorstellungen von einer befreiten Gesellschaft geben.

Und darum geht es in unserem Workshop:

Was hat Feminismus mit Anarchismus zu tun? Ist Anarchismus nicht eh auch immer feministisch? Und warum haben die klassischen anarchistischen Theoretiker, Feminismus oft nicht mitgedacht?

In unserem Workshop werden wir darauf eingehen wie Anarchafeminismus sich historisch entwickelt hat und über ein paar der Vertreterinnen dieser anarchistischen Strömung berichten. Zudem wollen wir gemeinsam mit euch schauen, welche Positionen Anarchafeminist*innen in verschiedenen Debatten einbringen, wo sie sich von anderen Feminist*innen und Anarchist*innen unterscheiden und warum Anarchafeminismus auch heutzutage noch keine abgeschlossene, fertige Theorie ist.

Hinweis: Der Workshop stellt eine Einführung ins Thema da, ihr müsst also keine Expert*innen in den Themen Anarchismus oder Feminismus sein, um am Workshop teilnehmen zu können.

Wir freuen uns sehr darauf, wenn ihr Lust habt teilzunehmen, vielleicht Neues zu hören und mit uns und anderen zu diskutieren.

Bis dahin,
Liebe und Anarchie

Anarchistisches Vernetzungstreffen

Am 3. Juni hat ein anarchistisches Vernetzungstreffen in Berlin stattgefunden. Dabei sind verschiedene anarchistische Gruppen und Projekte aus Berlin zusammengekommen, um sich auszutauschen.

In einem gemütlichen Setting ging es um das Kennenlernen und die Möglichkeiten der gegenseitigen Unterstützung, wobei viele verschiedene Anknüpfungspunkte gefunden wurden, um in der Zukunft enger zusammenzuarbeiten. Die Atmosphäre war solidarisch, gut gelaunt und gleichzeitig fokussiert. Vor allem hat sich gezeigt, dass es viel Motivation und Lust gibt Energien zu bündeln und sich regelmäßig auszutauschen.

Auch einige erste Vereinbarungen wurden bereits getroffen. Es soll ein weiteres Treffen geben, bei welchem vielleicht sogar noch mehr Gruppen dabei sein werden.

Wenn eure anarchistische Gruppe/Kollektiv/Organisation/Kiezprojekt noch nicht dabei war, aber Interesse haben sollte, meldet euch gerne bei uns: glitzerkatapult@riseup.net

Infostand auf dem Umweltfestival – Stand Nr. 121

Hallo ihr da draußen!

Auch dieses Jahr sind wir wieder mit einem Infostand auf dem Umweltfestival vertreten. Dort sind neben uns viele NGOs und Organisationen anzutreffen und es ist eigentlich immer spannend, das Umweltfestival zu erkunden.

Wir freuen uns an unserem Stand (Nr. 121) auf viele Gespräche über unsere politischen Ansätze und Ideen und darauf, auch dieses Mal wieder Vorurteile und Falschwissen über Anarchismus abbauen zu können.

Kommt uns also gerne an unseren Stand besuchen, stöbert in den Broschüren und unseren Flyern, nehmt ein paar Sticker mit und lernt uns kennen.

Der Stand Nr. 121 ist der Place to be 🙂 – wir freuen uns auf euch!

Mehr Infos über das Umweltfestival findet ihr hier: Umweltfestival 2023

Mi. 19.04.2023: Einladung zum nächsten offenen anarchistischen Diskussionstreffen über Identitätspolitik(en)

Liebe Leute,
unser nächstes offenes anarchistisches Diskussionstreffen steht an.
Es wird am Mittwoch, 19.04.2023 um 19 Uhr im Cafe Morgenrot (Kastanienallee 85, 10435 Berlin) stattfinden.
Dieses Mal werden wir über Identitätspolitik(en) diskutieren, uns austauschen und vielleicht ja auch konstruktiv streiten.
Wir bitten euch als Vorbereitung  zwei Texte zu lesen bzw. ein Video zu schauen (wenn ihr nicht so gerne lesen solltet) und ebenso vorher einen Coronatest zu machen (und bitte mit Krankheitssymptomen eigenverantwortlich umzugehen).

Wir hoffen ihr kommt zahlreich :). Ihr könnt am Tresen nachfragen, wo wir sitzen bzw. werden wir auch ein Schild auf dem Tisch aufstellen.

Und hier noch die Ankündigung und die Texte:

Identitätspolitik(en)Über Identitätspolitik wird nicht nur in der radikalen Linken debattiert und gestritten. Einige scheinen nicht zu wissen, worum es Verfechter*innen von Identitätspolitik eigentlich geht. Und manchmal erscheint es, die Vertreter*innen von Identitätspolitik ersticken jede (gerechtfertigte?) Kritik im Keim. Schadet Identitätspolitik emanzipatorischen Bewegungen, weil sich Kritik vermehrt gegen die eigenen Genoss*innen richtet und Unterschiede zu stark betont werden? Verlieren wir dadurch den Anschluss an die Gesellschaft? Ist die Fokussierung auf Identitäten unterdrückter Gruppen notwendig, um ihre Perspektiven und spezifischen Unterdrückungserfahrungen besser verstehen zu können und ihnen Raum für eigene Politik zu geben, ohne dass sich privilegierte Gruppen einmischen und plötzlich für diese Gruppen sprechen? Oder sollten wir eher unsere Gemeinsamkeiten betonen und zusammen gegen die Gesamtscheiße kämpfen?
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